Donnerstag, 18. März 2010

Film La vie en rose

"La vie en rose" oder La môme ist ein französisches Spielfilm Drama von Olivier Dahan. Der Film schildert das Leben von Edit Piaf und war sogar der Eröffnungsfilm der 57. Internationalen Filmfestspiele Berlin im Jahr 2007.

Die Hauptrolle in dem Film "La vie en rose" spielt Marion Cotillard. Für Ihre Darstellung wurde sie weitgehend von der Presse gefeiert und erhielt sogar den Oscar. Nun zum Film bzw. zum Leben von Edith Piaf.

Edith Piaf wurde als Edith Giovanna Gassion in Paris geboren. Von der Mutter verlassen wuchs sie bei ihrer Großmutter väterlicherseits auf, welche in der Normandie ein Bordell betrieb. Zwischen 3 und 7 Jahren soll Edith Piaf sogar blind gewesen sein. Später lebte sie aber bei ihrem Vater, welchen Sie mit 15 Jahren verließ um ihr Glück als Straßensängerin in Paris zu probieren. 1935 wurde Sie von einem Nachtclubbesitzer entdeckt, welcher Sie La Môme nannte. So wurde Sie nun bekannt als der Spatz von Paris. Noch in diesem Jahr kam auch Ihre erste Platte heraus.

Das berühmte Lied la vie en rose wurde in der Besatzungszeit im zweiten Weltkrieg geschrieben. Diese Zeit war auch der Höhepunkt ihrer Karriere. Im Pariser Olympia feierte Edith Piaf Ihre größten Erfolge.

Die Sängerin war 2 mal verheiratet und verlor Ihre Tochter, die genau wie sie selbst als Kind an Hirnhautentzündung erkrankte. Edith Piaf starb im Alter von 47 Jahren an Krebs.

Bis heute wird sie immer noch als eine der größten Sängerinnen Frankreichs verehrt.

Hier ein kleiner Ausschnitt von dem Film La vie en rose.

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