Es ist der älteste Teil der Stadt und handelt sich um eine kleine Binneninsel, die durch 9 Brücken mit beiden Ufern der Seine verbunden ist. Sie ist deshalb so sehr zu empfehlen, weil selbst im Hochsommer nich so viel los ist, dass man sich inmitten des Trubels nicht einfach mal ein paar Minuten entspannen könnte. Man kann die Beine über der Seine baumeln lassen und hat einen tollen Ausblick auf den Fluss und die Stadt. Im Laufe der Jahrhunderte ist die Insel sogar von ehemals 8 auf heute insgesamt 17 Hektar angewachsen.
Auf dieser Insel be findet sich nämlich auch die berühmte Kathedrale Notre Dame (frz. für unsere liebe Frau). Sie erhebt sich um alle umstehenden Gebäude und ragt mit einer Höhe von 69 m (die Türme) über ihre Umgebung heraus. Dies ist wirklich ein toller Platz, zwar etwas überfüllt, weil er bei den Touristen so beliebt ist, aber dieses Monument muss man gesehen haben. Vor allem bei der Betrachtung der Fassade sollte man innehalten und die vielen Details und Figuren in Ruhe entdecken und interpretieren. Über dem Portal befindet sich die Königsgalerie, die für jene Zeit sehr ungewöhnlich war und die die Vereinigung von Kirche und Monarchie symbolisieren sollte.

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